Was wir bewirken

Entdecken Sie Projekte und Massnahmen unserer Kompetenzzentren in den Bereichen Produktverantwortung, Umweltverantwortung und soziale Verantwortung.

Pro­dukt­ver­ant­wor­tung

Wenn FoodTech auf Tradition trifft

Le Patron freut sich über eine inspirierende neue Partnerschaft: Gemeinsam mit dem Schweizer FoodTech-Start-up Yumame Foods entwickelt und produziert Le Patron pflanzenbasierte Lebensmittel, die Genuss und Nachhaltigkeit vereinen. Yumame bringt dabei modernste Fermentationstechnologie und frische Innovationskraft ein – mit Fokus auf Hülsenfrüchte, Getreide und Pilze aus regionalem Anbau. Diese natürlichen Zutaten sind reich an pflanzlichem Protein, Vitaminen und Mineralstoffen und überzeugen durch ihren vollen Umami-Geschmack – ganz ohne Zusatzstoffe und nur minimal verarbeitet. Le Patron ergänzt diese Stärken mit kulinarischer Erfahrung, Produktionskompetenz und direktem Zugang zu Detailhandel und Gastronomie. Gemeinsam verbinden sie das Beste aus zwei Welten: Pioniergeist und Verlässlichkeit.

Um­welt­ver­ant­wor­tung

Schritt für Schritt zu mehr Biodiversität

Labels sind weit mehr als bunte Siegel auf Verpackungen. Sie zeigen, woher unsere Rohstoffe stammen und unter welchen ökologischen und sozialen Bedingungen sie angebaut werden. Bei ORIOR legen wir besonderen Wert auf Labels, die einen echten Beitrag zur Biodiversität leisten. Im Fokus stehen dabei unter anderem Massnahmen wie der Schutz bedrohter Ökosysteme, die Förderung genetischer Vielfalt sowie nachhaltige Praktiken in der Land- und Aquakultur. Um sicherzustellen, dass unsere Standards fundiert sind, orientieren wir uns an der etablierten Plattform Labelinfo.ch. Diese bewertet Labels nach klaren Kriterien und zeigt auf, welche Zertifizierungen tatsächlich einen messbaren Biodiversitätsmehrwert schaffen.

So­zia­le Ver­ant­wor­tung

Sicher handeln, wenn’s brennt

Bei Pastinella stand kürzlich alles im Zeichen der Sicherheit: Im Rahmen einer Feuerlöschübung hatten die Mitarbeitenden die Gelegenheit, den Ernstfall zu proben. Nach einer kurzen Einführung durch die Brandschutzverantwortlichen durften alle selbst Hand anlegen – vom Auslösen des Feuerlöschers bis zum gezielten Löschen einer offenen Flamme. Viele Kolleg*innen erlebten dabei zum ersten Mal, wie kräftig ein Feuerlöscher reagiert und wie wichtig eine ruhige Hand im Notfall ist. Die Übung vermittelte nicht nur wertvolles Wissen, sondern stärkte auch das Sicherheitsbewusstsein im Alltag. Das gemeinsame Erlebnis hat gezeigt: Brandschutz ist Teamarbeit – und Pastinella ist für den Notfall vorbereitet.

Ver­ant­wor­tung im Rück­blick

Verantwortung entlang der gesamten Lieferkette

Der Lieferantenkodex definiert die verbindlichen Mindestanforderungen der ORIOR Gruppe an ihre Lieferkette. Ziel ist es, ethische, soziale und ökologische Standards entlang der gesamten Wertschöpfungskette sicherzustellen. ORIOR übernimmt Verantwortung für faire Arbeitsbedingungen, den Schutz von Menschenrechten sowie Klima- und Umweltschutz. Der Kodex umfasst die Bereiche ethisches Geschäftsverhalten, Menschen- und Arbeitsrechte, Umweltstandards und Governance. Lieferanten sind verpflichtet, diese Grundsätze aktiv umzusetzen, weiterzugeben und ihre Geschäftspraktiken transparent zu gestalten. Mit der partnerschaftlichen Zusammenarbeit möchten wir uns kontinuierlich verbessern und eine starke, nachhaltige Lieferkette stärken.

Biotta Team beim Tag der guten Tat

Im Rahmen der Coop-Initiative Tag der guten Tat wurde in Tägerwilen kurzerhand die Biotta Flasche gegen eine Greifzange getauscht, um Müll aufzusammeln. Trotz regnerischem Wetter war die Stimmung unter den engagierten Helfer*innen super. Die Natur dankte es doppelt: Während der Abfall eingesammelt wurde, freuten sich die Felder über den dringend benötigten Regen. Die schweizweite Aktion ruft jährlich dazu auf, sich solidarisch zu engagieren und Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft zu übernehmen.

Unser Engagement für die nächste Generation

Die Bemühungen in der Rekrutierung und Ausbildung junger Interessierter wurde in verschiedenen Kompetenzzentren weiter intensiviert. Ziel ist es, junge Talente für die vielseitigen Berufe in der Lebensmittelbranche zu begeistern und ihnen eine qualifizierte, zukunftsorientierte Ausbildung zu ermöglichen. Casualfood war unter anderem auf der Studierenden- und Ausbildungsmesse Stuzubi in Frankfurt präsent und konnte dort über 300 Jugendliche ansprechen. Rapelli nahm am Tag der offenen Tür zur Berufsausbildung am technischen Berufszentrum Lugano-Trevano teil, wo sich unsere Lernenden und Ausbildungsverantwortlichen mit grossem Engagement den Fragen der Besucher*innen widmeten. Der steigende Anteil an Lernenden zeigt, dass sich der Einsatz für eine qualifizierte Berufsausbildung und die Begeisterung junger Talente lohnt.

Noch mehr Bio-Genuss bei Pastinella

Für alle, die bewussten Genuss schätzen, bereichert Pastinella die Frischpasta Auswahl in der Migros um drei neue Varianten in Bio-Qualität. Die Bio Knospe Spätzli Arrabbiata, verfeinert mit Tomaten und Chili, sorgen für eine pikante Note auf dem Teller. Eine weitere Neuheit sind die Bio Knospe Vollkorn Tagliatelle: Hergestellt aus wertvollem Dinkelmehl, einem traditionsreichen Urgetreide, das immer mehr Menschen für seine wertvollen Nährstoffe und seinen mild-nussigen Geschmack schätzen. Vollkornprodukte sind nicht nur im Trend, sondern sind reich an Ballaststoffen und sorgen für langanhaltende Sättigung.

Mehrwert am Flughafen Frankfurt

Mitarbeitende der Gastronomiebetriebe profitieren in den Terminals am Flughafen Frankfurt von vergünstigten Preisen für Kaffeespezialitäten – allerdings nur, wenn sie ihr Getränk in einem Mehrwegbecher mitnehmen. Das Ergebnis? Bei den Food-Konzepten von Casualfood, wie auch am gesamten Flughafen, ist die Verwendung von Mehrwegbechern deutlich gestiegen. Allein durch diese Massnahme wurden bereits rund 500 000 Einwegbecher eingespart. Ein Erfolg, der zeigt, wie kleine Veränderungen eine grosse Wirkung entfalten können.

Sichere Höhenarbeit bei Le Patron

Sicherheit steht bei der Arbeit im Hochregallager von Le Patron an erster Stelle. Um das Risiko von Unfällen zu minimieren und das Team bestmöglich auf die Herausforderungen in grossen Höhen vorzubereiten, haben sechs weitere Mitarbeitende erfolgreich den eintägigen Kurs zur Anwendung der «Persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz» absolviert. In einer praxisnahen Kombination aus Theorie- und Übungseinheiten lernten sie das korrekte Anlegen und Einstellen von Auffanggurten, der sichere Einsatz von Verbindungsmitteln sowie die Durchführung einfacher Rettungsmassnahmen. Mit diesem gezielten Training sorgt Le Patron für eine sichere Arbeitsumgebung und übernimmt Verantwortung für die Menschen im Unternehmen.