Aktuelles aus der Nachhaltigkeit

Entdecken Sie aktuelle Projekte und Massnahmen unserer Kompetenzzentren in den Bereichen Produktverantwortung, Umweltverantwortung und soziale Verantwortung.

Pro­dukt­ver­ant­wor­tung

Gesunde Frischmenüs von Culinor

Wie «Natural» bereits andeutet, bietet Culinor unter dieser Marke gesunde und ausgewogene Mahlzeiten an, die aus natürlichen Zutaten bestehen. Um die vielfältigen Kundenwünsche zu berücksichtigen, stehen vier verschiedene Linien zur Auswahl: «Healthy Comfort», «Protein Boost», «Plant Power» und «Low Carb». Alle Frischmenüs werden aus saisonalem Gemüse und lokalen Zutaten hergestellt und weisen mindestens einen Nutri-Score B auf, meistens sogar ein A. Dank umweltfreundlichen, recycelbaren Verpackungen wird zudem ein Beitrag zur Kreislaufwirtschaft geleistet. 

Um­welt­ver­ant­wor­tung

Erster vollelektrischer LKW bei Albert Spiess

Der erste vollständig elektrische LKW der F. Murpf AG kommt täglich bei Albert Spiess in Schiers vorbei, liefert Verpackungsmaterial ab und lädt die Ware zum Vertrieb auf. Die Tour des E-LKWs muss sorgfältig geplant sein, da seine Reichweite bei rund 300 km liegt und ein Aufladen während der Tour zu zeitintensiv wäre. Es ist eine grosse Freude, dass somit ein Teil der Transportlogistik von Albert Spiess nachhaltig getätigt und ein wichtiger Schritt in eine emissionsfreie Zukunft gemacht werden kann.

So­zia­le Ver­ant­wor­tung

Zusammengehörigkeit bei Casualfood erfolgreich stärken

Wenig überraschend haben die Initiativen zur Erhöhung der Mitarbeitendenbindung oftmals eine kulinarische Komponente. Ob Sommerfest, Weihnachtsfeier, Meet & Eat oder gemeinsames Bürofrühstück – die «Casualfoodies» haben zahlreiche Gelegenheiten, in ungezwungener Atmosphäre das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Zusätzlich wurde unter den Verwaltungsmitarbeitenden eine Feel-Good-Umfrage durchgeführt, um die Stimmung im Team abzuholen. Aus den Ergebnissen konnten gezielte Massnahmen zur Förderung des Wohlbefindens abgeleitet werden. 

Pro­dukt­ver­ant­wor­tung

Radikal lokal!

Fredag produziert im Auftrag des Schweizer Food-Startups Fabas Foods köstliche und proteinreiche Bohnenburger und Erbsenfalafel. Das Besondere daran: Die Produkte sind nicht nur komplett in Bio-Qualität, sondern werden mit Rohstoffen aus Schweizer Herkunft hergestellt und zudem werden die Zutaten ausschliesslich in der Schweiz verarbeitet. Mit dem QR-Code auf der Verpackung kann die Herkunft der Zutaten bis zum Bauernhof zurückverfolgt werden. Die hochstehende Qualität und Kulinarik sowie die unkomplizierte Zubereitung haben bereits erfolgreich Einzug in den Bio-Fachhandel gehalten. Fabas Foods wurde im November 2023 zur Siegerin des Grand Prix Bio Suisse gekürt, was auch uns ganz besonders freut. Weitere Informationen zu Fabas finden Sie hier.

Um­welt­ver­ant­wor­tung

Verpackungsneuheit bei Rapelli

Rapelli setzt erneut Massstäbe in Sachen Verpackung mit ihrer innovativen separierbaren Papierverpackung. Dabei lässt sich der Kunststoff, der das Produkt schützt, mühelos von der Papierhülle trennen. Diese bedeutende Innovation führt dazu, dass mehr als 70% des Verpackungsgewichts recycelbar sind. Auch die Migros Bio Lasagne ist nach diesem Prinzip verpackt. Die Lasagneverpackung ist jedoch nicht nur separierbar, sondern zusätzlich so konzipiert, dass sie für das Erwärmen im Backofen und in der Mikrowelle geeignet ist. Zudem wurden weitere Reduktionen in der Dicke des Plastiks erreicht. Dank ebensolchen Massnahmen wurde die verwendete Kunststoffmenge über die gesamte ORIOR Gruppe im Jahr 2023 um über 10 000 Kilogramm reduziert. Mit einem Blick in die Zukunft sind wir zuversichtlich, dass Rapelli durch kontinuierliche Bemühungen weitere Erfolge im Verpackungsbereich erzielen wird.

So­zia­le Ver­ant­wor­tung

Kader-Workshop

Jährlich kommt der Kader von ORIOR zusammen, um aktuelle relevante Themen aus der ORIOR Gruppe zu diskutieren und zu bearbeiten. Im Jahr 2023 wurde das Treffen im Tessin durchgeführt; Gastgeberin war die ORIOR Salumeria-Spezialistin Rapelli. Eines der Top Themen bestand in der Überprüfung, welche relevanten Nachhaltigkeitsthemen in Zukunft behandelt werden müssen. Dies wurde anhand einer doppelten Wesentlichkeitsanalyse gemacht, wobei alle ihr fachspezifisches Wissen aus ihren Units einbringen konnten. Das Resultat ist eine aktualisierte Liste von wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen, die die strategischen Arbeiten und die Berichterstattung bis 2025 prägen werden.